338 Jerusalem, du neue Stadt
| Text | Melodie | ||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 10xx | 1978 | 1661 | |||||||
| (Bei Klick auf Jahreszahl Suche ±10 Jahre) | |||||||||
Strophenschema
8/8/8/8
(Bei Klick auf Schema Suche nach Liedern mit demselben Schema.)
Versmaß
(Bei Klick auf Versmaß Suche nach Liedern mit demselben Versmaß.)
| Begriff | Erklärung | ||
|---|---|---|---|
| Held aus Juda | Bezeichnung für auferstandenen Christus (vgl. Offb 5,5) |
Heinrich Schütz
* 1585 in Köstritz bei Gera
+ 1672 in Dresden
Komponist des Frühbarock. Leiter der Dresdener Hofkapelle, dänischer Oberkapellmeister (1633-1635 und 1642-1644). Schütz ist einer der bedeutendsten Vertreter des deutschen Frühbarock. Ihm gelang es wie kaum einem anderen Komponisten seiner Zeit, die deutsche Sprache optimal mit der musikalischen zu verbinden. Er veröffentlichte mehrere Sammelwerke geistlicher Werke, darunter die Psalmen Davids und die "Geistliche Chormusik" 1648 sowie die Passionen nach Lukas, Matthäus und Johannes. (Stand: 04/2014)
Komponist der Gesänge: 338; 543
Quellen
Abtei Münsterschwarzbach 1979
Antiphonale zum Stundengebet
Trier, 1979
Komplette Texte und Vertonungen des deutschsprachigen Stundengebetes, im Wesentlichen erarbeitet von den Mönchen der Abtei Münsterschwarzach
Text der Gesänge: 269; 338; 353; 359; 546; 621; 642; 648
Melodie der Gesänge: 83